background background

Stad Lëtzebuerg

Frësche Wand fir ons Stad 

Start der grünen Wahlkampagne in Luxemburg-Stadt 

Et ass Zäit fir e frësche Wand an onser Stad 

Als Gesellschaft stehen wir derzeit vor großen Herausforderungen. Der Krieg in Europa, die Klimakrise, die steigenden Preise von Energie und anderen Gütern – all diese Herausforderungen erfordern klare politische Antworten, auf nationaler wie auch auf kommunaler Ebene. 

Die aktuelle Lage zeigt: Um auch in Zukunft für eine gute Lebensqualität in unserer Hauptstadt zu sorgen, bedarf es einer vorausschauenden Politik, die die Bürger*innen aktiv unterstützt, den Zusammenhalt in den Vierteln stärkt, jedem Kind die selben Chancen garantiert und konsequent in die Zukunft investiert. 

Die Arbeit des CSV-DP Schöffenrat der Stadt-Luxemburg wird diesem Anspruch jedoch nicht gerecht. Sei es bei der Verkehrsberuhigung in den Vierteln, den Investitionen in erneuerbare Energien, der Bürgerbeteiligung, beim Ausbau der Fahrradinfrastruktur oder auch der Förderung der Jugend – überall fehlt es an klaren Konzepten. 

Die letzten Jahre haben demnach gezeigt, dass unsere Hauptstadt sowohl inhaltlich wie auch personell eine politische Erneuerung braucht. 

Als déi gréng Stad Lëtzebuerg haben wir heute unseren Gemeinderat und Fraktionschef François Benoy zum Spitzen- und Bürgermeisterkandidat für die Gemeindewahlen 2023 gekürt. Anlässlich des heutigen Startschusses unserer Kampagne auf der „Place d’Armes“ in Luxemburg-Stadt erklärte François Benoy: 

„Als Gemeinderat hatte ich in den letzten Jahren die Chance, unsere Stadt in all ihren Facetten kennen zu lernen. Ich bin demnach überzeugt, dass ein enormes Potential besteht, unsere Lebensqualität zu verbessern. Wir müssen es nur gemeinsam nutzen. Als déi gréng haben wir in den letzten Jahren immer wieder konkrete Vorschläge für eine lebendwertere Stadt unterbreitet. Um dies umzusetzen, brauchen wir jetzt einen politischen Wechsel. Deshalb kandidiere ich um neuer Bürgermeister der Stadt Luxemburg zu werden.“ 

Neben François Benoy wurde auch unsere zweite Spitzenkandidatin, die Gemeinderätin Claudie Reyland, vorgestellt. Sie kommentiert: 

„Unsere Stadt hat bereits viel zu bieten. Und doch bleibt die Feststellung, dass wir so vieles so viel besser machen könnten. Dafür brauchen wir einen neuen Ansatz. Deshalb möchte ich Verantwortung im Schöffenrat übernehmen und dafür sorgen, dass unsere Hauptstadt eine grüne und offene Stadt wird, in der jede*r seinen/ihren Platz bekommt.“